Aktuelle Leseliste
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Donna Tartt: Der Distelfink
Emily Fridlund: Eine Geschichte der Wölfe
Haruki Murakami: 1Q84
Herbert Rosendorfer: MarthaBereits gelesen 2019:
1. Joanna Bator: Sandberg
2. Joachim Meyerhoff: Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke
3. Irvin D. Yalom: Die rote Couch
4. T.C. Boyle: Wenn das Schlachten vorbei ist
5. Amélie Nothomb: Töte mich
6. Pascal Mercier: Nachzug nach Lissabon
7. T.C. Boyle: Das wilde Kind
8. Rita Falk: Sauerkrautkoma-
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- Wenn nur sanft die Sterne fallen 20. Juli 2022
- Klang in der Leere 7. März 2020
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Monatsarchiv: Juli 2016
Anderes Fühlen
So sind wir Gefangene des Tages Ausgelieferte der Stunden zerrinnend in Ausweglosigkeit immer nur dies Wär‘ Welt nur wie ein Traum, wie dimmend Licht und blütensanft, verglühend in Demut hinter schweigenden Wolken Wie kann ich je mein Fühlen ändern? wo … Weiterlesen
Ein Stück geisteskranke Materie
„Selbstobjektivierung beschwört die Gefahr eines motivationalen Todes zu Lebzeiten herauf. Wer sich selbst, im Geist konsequenter Objektwissenschaften, als durch und durch fremdverursachtes Partikelchen in der Weltfabrik begreift, trennt sich von seiner Spontaneität und riskiert es, in unheilbarer Entseelung zu versinken … Weiterlesen
Sehnsucht der Sterne
Der letzte Hauch des Tages streichelt die Erde, über den goldenen Rand fällt die Stadt in die traumlose Dunkelheit Gelöst in verschwommener Zartheit schwindet das Blau, und kristallen leuchtet die Sehnsucht der Sterne in der Stille
21 guns (Green Day Cover)
#Cover Monat Juli 2016:
Veröffentlicht unter Allgemein, Musik
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Alles nichts
So viel Scham um den Gedanken: dass alles nichts ist ohne Liebe weil niemand da ist, der dich liebt, blutet die Wunde der Einsamkeit weil niemand da ist, der dich liebt, liegst du wach an den Lippen der Nacht weil … Weiterlesen
Aufbegehren
Sich selbst verlegt achtlos – an einen Ort ganz ohne Sein Nichts reicht heran nur ferne Geräusche und das dumpfe Pochen der Hitze des Tages Ahnung eines Raums, dort irgendwo, deutungslos ohne den Geschmack der Erinnerung Worte – Aufbegehren gegen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Lyrik, Seelisches
Verschlagwortet mit Depression, Literatur, Lyrik
4 Kommentare
Anmerkungen zu Rilke
Nach längerer Zeit wieder Rilke gelesen. Was mich anzieht an seiner Dichtung ist neben der Musikalität seiner Sprache vor allem der existentielle Ausganspunkt seiner Dichtung. „Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel Ordnungen? …“ Der Mensch ist … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Literatur, Lyrik
Verschlagwortet mit Literatur, Rainer Maria Rilke, Rilke, Verwandlung
3 Kommentare
Stummes Gebet
hinsinkend an kalten Lippen will ich Träume nähren lösend die Trauer um das Fort und Fern und stummes Gebet in Nächten seelenleerer Qual So fremd mein Ich im Hier schon lange tot und schattenschwer und Finsternis verschluckt die Sterne
Scheiternde Vergeistigung
diese depressiven Phasen wenn die Vergeistigung scheitert wenn keine Worte sich finden nur mehr die Ungeheuerlichkeit des Seins und der monotone Takt oktroyierter Routine… auch morgen muss ich derselbe sein wie heute und dieselbe Leere spüren bruchstückhaft rinnt die Zeit … Weiterlesen