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Haruki Murakami: 1Q84
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2. Joachim Meyerhoff: Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke
3. Irvin D. Yalom: Die rote Couch
4. T.C. Boyle: Wenn das Schlachten vorbei ist
5. Amélie Nothomb: Töte mich
6. Pascal Mercier: Nachzug nach Lissabon
7. T.C. Boyle: Das wilde Kind
8. Rita Falk: Sauerkrautkoma-
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Schlagwort-Archive: Depression
Der Traum vom Einklang
„Das Land des Wahns ist auf dieser Welt das einzige, das bewohnt zu werden lohnt; so nichtig ist das Menschenwesen, dass nur das schön ist, was nicht ist.“ (Aus: Jean-Jacques Rousseau: Nouvelle Heloise) Noch immer in Raum und Zeit… vielleicht … Weiterlesen
Lichtvolles Sein
Sehnsucht tropft von Qual zu Qual unstillbar … ferne sinnend Du und Ich küsst der Mond die Lider grauer Wolken … unsichtbar … nachtsingend aus dem Mantel der Einsamkeit lös‘ ich das Schweigen es klingen die Silberfluten es tönt das … Weiterlesen
Fragmente
I Ich spüre nicht mehr die Dinge… nur mehr den Abgrund aus Einsamkeit zwischen mir und den Dingen… II Mein Herz sieht im Spiegel der Worte kein Du… III Begriffe: ein abstrakter Knochenwald ohne nährende Wurzeln… das Wort als übriggebliebenes … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Seelisches
Verschlagwortet mit Depression, Einsamkeit, Leben, Sinnlosigkeit
4 Kommentare
Herbst
Mondstill der Atem müde wie nasses Laub einsam … zu den Sternen fließt das Sein was bleibt? Leuchtende Blüten begraben in den Traumfurchen der Erinnerung
Veröffentlicht unter Literatur, Lyrik
Verschlagwortet mit Depression, Herbst, Sehnsucht
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Sommerasche
Sommerasche regnet in meine Seele so müde Trostdunkel zu suchen, Traumnebel zu bilden abgenutzte Welt – entheiligt Gewissheit des Falls – abgrundtief … mein Klagen weint am Moos der Sterne
Veröffentlicht unter Literatur, Lyrik, Seelisches
Verschlagwortet mit Angst, Depression, Scheitern
2 Kommentare
Schwermut
„‘… Nein, deine Schwermut, deine Müdigkeit – wenn es überhaupt das ist, was ich glaube – sind eher ein Anzeichen von Kraft … Die Spürfähigkeiten eines lebhaften, regen Verstandes, drängen manchmal über die Grenzen des Lebens hinaus, finden natürlich keine … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Literatur, Seelisches
Verschlagwortet mit Depression, Gontschscharow, Müdigkeit, Oblomow, Schwermut
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Sommernacht
Noch immer kleben wie dampfender Rost ausgespuckt und teilnahmslos die Feuerfäden über der Stadt Versprechen des Sommers: Verwandlung der Furcht Auflösung in Dasein – Schlaflos wandelt die Trauer schweigend durch den Mond
Veröffentlicht unter Literatur, Lyrik
Verschlagwortet mit Depression, Einsamkeit, Sommer, Sommernacht
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Umflort von Nacht
Umflort von Nacht leb‘ ich die Tage zu tun, zu leisten, Tagwerk Sicherheit suchend, Freiheit begrabend mondgrau das Herz, lichtsuchend im Tal der Schatten zwischen Trauer und Überwindung schwindet die Sehnsucht im Feuer des Lebens zu Asche
Veröffentlicht unter Arbeit, Literatur, Lyrik, Seelisches
Verschlagwortet mit Alltag, Depression, Sehnsucht, Sinn
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Wie Blumen voll von Schlaf
2. Fassung Sternstaubsplitter am Abgrund deiner Augen tränenlos rostet das Wunderbare ins Dunkel der Nacht wie Blumen voll von Schlaf schwebend über der Dämmerung Rand sinken die Küsse ins Schweigen hinab
Veröffentlicht unter Literatur, Lyrik
Verschlagwortet mit Angst, Depression, Leben, Lyrik, Tod
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Resonanzraum
Sternschnuppen der Hoffnung verbluten am Firmament meiner Seele mein Begleiter, du du fremdes Grau kratzt Bilder der Not und der Trauer in meinen Blick und einsam und fern brennt das Ich … bis still die Blumen wiederkehren und Knospen Sonne … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Literatur, Lyrik, Seelisches
Verschlagwortet mit Depression, Resonanz
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