Monatsarchiv: Februar 2016

Ohne DU

die Blüten so schön sind verblüht hier ohne Du … unendlos wir träumten und nie niemals nie … in Mondasche verlischt der Morgen

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Nacht

Aus modrigen Schatten tropft Nacht in meine Seele. Stille benetzt die Lippen des Einsamen. Mein Atem gerinnt zu Staub. Kalt flackert mein Schweigen unter Mond und Sternen. Im Rausch des Schlafs erstickt die Sehnsucht. Im Labyrinth der Träume falle ich … Weiterlesen

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Haltlos

Ich brauche sie im Moment mehr als sie mich. Das fühlt sich schlecht an. Unangenehm. Andersherum wäre mir lieber. Wieder haben wir gestritten. Beide unfähig, den Grund für den Schmerz des anderen nachzuempfinden. Und so winkt ein Abschied. Ich fühle … Weiterlesen

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Resignation

„Nach und nach kam eine harte, eine brutale Gleichgültigkeit über sie; sie hörte auf zu verzweifeln, wie sie zu hoffen aufgehört, ihr Himmel war eingestürzt, und sie trug kein Verlangen, ihn wieder zum Gewölbe zu träumen.“ (Aus: Jens Peter Jacobsen: … Weiterlesen

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Niedergeschlagenheit

Seit einigen Tagen wieder tiefe Niedergeschlagenheit. Ich fühle dich so fern. Fühle deine Abwesenheit wie einen kalten Schmerz. Wie leerer Raum in einem dunklen Zimmer. Es raubt mir meine Kraft und meine Begeisterung. Ich selbst werde leer. Meine Worte an … Weiterlesen

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Jenseits des Glücks

Ich lausche deinem Verstummen, du, goldene Welt aus Überfülle und Verheißung. Hauche dich aus in einen neuen Tag… und lege die Leere verhinderten Aufbruchs mir ins verzagende Herz. Was verbürgt nun noch Sinn? Was treibt noch voran, hier… jenseits des … Weiterlesen

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Voll fließenden Schweigens

„Die Abendstunde, wie sie der Freund der Dichtung liebt. Der Horizont in Auflösung – eine große Elfenbein-Wolke im Westen und von der höchsten Höhe bis zum Boden der dämmernde Himmel, die unermessliche, schon erstarrte Einsamkeit, voll fließenden Schweigens.“ (Aus: Georges … Weiterlesen

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